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.Er hob ihre Arme, legte sie sich um seinen Hals.Die zwölf Knöpfchen, die das Nachthemd von der Schulterpartie bis zu ihrer Taille schlossen, erforderten all seine Geduld.Doch als er sie geöffnet hatte, hielt er einen Augenblick lang inne und genoß das Gefühl der Vorfreude, ehe er das Hemd beiseite schob.Er ließ die Blicke über ihren Körper wandern, und Erin überraschte es, daß ihre Schüchternheit wie weggeblasen war.Selbst als er sich immer weiter vorwagte, hatte sie nicht den entferntesten Wunsch, ihn zurückzuhalten.Sanft nahm er eine ihrer Brüste in seine Hand und hob sie ein wenig hoch.Er sah ihr in die Augen, als er mit dem Daumen ihre Knospe streichelte, bis er fühlte, wie sie sich zusammenzog und ihm entgegenreckte.»Du bist wunderschön«, sagte er ehrfürchtig.»Genauso, wie ich es mir vorgestellt habe, ich wußte es.«Erin verspürte einen Kloß in ihrem Hals, sie war unfähig, ihre Sehnsucht noch länger zu unterdrücken.Mit den Fingerspitzen strich sie über seine Lippen und flehte ihn an: »Bitte« und zog seinen Kopf zu sich herunter.Seine Lippen waren heiß und feucht, als sie sich über ihrer rosigen Brust schlossen.Sanft saugte er daran, dann strich er mit der Zungenspitze darüber.Eine Hand lag in ihrem Rücken, umschlang sie innig, damit sie spüren konnte, wie erregt er war.Als sie ihm bereitwillig entgegenkam, stöhnte er laut auf und preßte sie verlangend an sich.Er hörte das leise Schnurren aus ihrer Kehle, das ihm schon vertraut war, sein Blut geriet in Wallung.Dieser Ton, ihr Duft, das Gefühl, sie in seinen Armen zu halten, sie zu schmecken, überwältigte ihn und jagte jeden vernünftigen, besonnenen und klaren Gedanken aus seinem Kopf.Selbst als er versuchte sich einzureden, daß das, was er tat, übergeschnappt war, versank er in der Umarmung Erin O’ Sheas.Er verließ das Bett gerade nur, um sich auszuziehen.Erin betrachtete ihn, sie verspürte keine Furcht vor seiner Nacktheit und seiner Erregung.Vorsichtig setzte er sich auf das Bett und schob ihr das Nachthemd über die Schultern hinunter.Mit hungrigen Blicken betrachtete er ihren Körper, jeden einzelnen Zentimeter schien er sich einzuprägen, ehe er sich auf sie schob.Sie hatte nach Hause gefunden.Ihrer beider Atem mischte sich, als sie einen langen, zufriedenen Seufzer ausstießen.Lance schmiegte sein Gesicht zwischen ihre Brüste und hielt sie an sich gedrückt.Erin schlang die Arme um seinen Rücken.Seine nackte Männlichkeit ergänzte ihre Weiblichkeit, sie freuten sich an dem Kontrast – haarige Rauheit gegen seidig sanfte Haut, harte Muskeln gegen sanfte Rundungen, drängende Kraft gegen eine einladende Verletzlichkeit.Seine Hände begannen einen sinnlichen Angriff auf ihren Körper, mit jeder Berührung erregte er sie.Er massierte sanft ihre Brüste, wurde dann kühner und streichelte die rosigen Spitzen, bis sie sich wieder aufrichteten und sich ihm entgegenreckten.Er senkte den Kopf und nahm eine der Versuchungen zwischen seinen Lippen, streichelte sie mit seiner Zunge, bis Erin leise Wonnelaute hörte und erst dann feststellte, daß sie von ihren eigenen Lippen kamen.Sie lispelte seinen Namen und hob ihm ihren Körper entgegen, schmiegte sich an ihn und bedrängte ihn, doch er schob sie ein wenig von sich, legte ihr eine Hand auf den Bauch.Dann glitt seine Hand immer tiefer.Wie war es nur möglich, daß er mit seiner Hand, mit seinen Fingern, seinem Daumen, solch eine provozierende Energie auslösen konnte? Doch als er sich vorantastete, als er die Geheimnisse ihres Körpers erforschte, war Erin machtlos, sie keuchte auf vor Entzücken, das er dabei in ihr weckte.Erin brauchte ihn nicht dazu anzuhalten, ihrem Körper noch gründlicher auf die Spur zu kommen.Er fuhr fort, sie mit seinen Liebkosungen zu quälen.Vorsichtig schob er die sanften Falten auseinander und streichelte zärtlich die kleine Knospe im Inneren, die feucht und nachgiebig war.»Erin«, war alles, was er sagen konnte, doch die Verwunderung in seiner Stimme drückte mehr aus als ein Lobgesang [ Pobierz całość w formacie PDF ]

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