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.»Bob, würden Sie so nett sein und Mr.Trumpers Sachen in seine Wohnung hinaufbringen?« bat Becky.»Ich zeige ihm einstweilen den Laden.«»Gern, Miss.« Bob schaute auf das Bündel in braunem Papier und die Pappschachtel, die Charlie neben sich auf dem Boden gestellt hatte.»Ist das alles, Mr.Trumper?« fragte er ungläubig.Charlie nickte.Er blickte zu den beiden Verkäuferinnen in den weißen Blusen und grünen Schürzen hinüber.Beide Mädchen standen verlegen hinter dem Ladentisch.»Ihr dürft jetzt heimgehen«, sagte Becky zu ihnen.»Aber seid morgen früh rechtzeitig da.Mr.Trumper schätzt Pünktlichkeit.«Die Mädchen griffen nach ihren Handtaschen und eilten davon.Charlie setzte sich auf einen Hocker, der neben einer Kiste Pflaumen stand.»Jetzt sind wir allein«, meinte er.»Erzählst du mir nun, wie du das geschafft ‘ast?«»Na ja«, antwortete Becky, »begonnen hat es mit dummem Stolz, aber …«Lange ehe sie das Ende ihrer Geschichte erreicht hatte, warf Charlie ein: »Du bist ein Wunder, Becky Salmon, ein absolutes Wunder!«Sie berichtete weiter, was sich während des vergangenen Jahres alles getan hatte, und er runzelte erst die Stirn, als er die Einzelheiten von Daphnes Kredit hörte.»Also ‘ab ich zwei Jahre und neun Monate, um sechzig Pfund plus Zinsen zurückzuzahlen?«»Ja«, antwortete Becky verlegen.»Ich muß wieder’olen, Rebecca Salmon, du bist ein Wunder.Wenn ich so was Einfaches nicht schaffen würd’, wär’ ich es nicht wert, eine Partnerin wie dich zu ‘aben.«Ein Lächeln der Erleichterung huschte über Beckys Züge.»Und wohnst du auch ‘ier?« Charlie blickte zur Treppe.»Natürlich nicht.Ich wohne mit Daphne Harcourt-Browne, einer alten Schulfreundin, zusammen – nur ein Stück weiter in Haus Nummer siebenundneunzig.«»Dem Mädchen, das dir das Geld für den Laden gegeben ‘at?« fragte Charlie.Becky nickte.»Sie muß eine sehr gute Freundin sein«, meinte Charlie nachdenklich.Bob kam die Treppe herunter.»Ich habe Mr.Trumpers Sachen in das Schlafzimmer gelegt und mich in der Wohnung umgeschaut.Es scheint alles in Ordnung zu sein.«»Vielen Dank, Bob.« Becky lächelte ihn an.»Das wär’s dann für heute.Also bis morgen.«»Wird Mr.Trumper selbst zum Markt gehen, Miss?«»Morgen wohl noch nicht.Also kaufen Sie wie üblich ein.Ich bin sicher, Mr.Trumper wird Sie im Lauf der Woche begleiten.«»Covent Garden?« fragte Charlie.»Ja, Sir«, antwortete Bob.»Also wenn er noch ist, wo er war, dann treffen wir uns dort morgen um halb fünf.«Becky bemerkte, wie Bob erbleichte.»Ich glaube nicht, daß Mr.Trumper von Ihnen erwartet, daß Sie jeden Morgen um halb fünf dort sind«, beruhigte sie ihn lachend.»Nur, bis er wieder alles im Griff hat.Gute Nacht, Bob.«»Gute Nacht, Miss, gute Nacht, Sir.« Bob verließ mit verwirrter Miene den Laden.»Was soll dieser ganze Unsinn mit ›Sir‹ und ›Miss‹?« fragte Charlie.»Ich bin ‘öchstens ein Jahr älter als Bob.«»Wie bestimmt viele Offiziere an der Westfront, zu denen du ›Sir‹ gesagt hast.«»Aber das ist es ja.Ich bin kein Offizier.«»Nein, aber du bist hier der Chef, Charlie.Und vor allem befindest du dich hier nicht in Whitechapel.Komm, sieh dir deine Zimmer an.«»Zimmer?« Charlie staunte.»Ich ‘ab noch nie in meinem Leben auch nur ein Zimmer für mich ge’abt.Und in letzter Zeit waren’s bloß Schützengräben oder Zelte.«»Jetzt hast du jedenfalls welche.« Becky führte ihren Partner die Holztreppe zum ersten Stock hinauf und zeigte ihm die Räumlichkeiten.»Hier ist die Küche«, erklärte sie, »zwar nur klein, aber für deine Zwecke dürfte sie genügen.Ich habe mich darum gekümmert, daß du Besteck und Geschirr für drei Personen hast, und Gladys wird die Wohnung regelmäßig für dich saubermachen.Das Wohnzimmer«, fuhr sie fort, als sie eine Tür öffnete, »wenn man so was Kleines überhaupt als Wohnzimmer bezeichnen kann.«Charlie starrte auf ein Sofa und drei Sessel.Alles war offenbar neu [ Pobierz całość w formacie PDF ]

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