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.Er schob die Kiste über den Schreibtisch.Hahn winkte ab, und Schultz folgte zögernd seinem Beispiel.Hahn versuchte es ein drittes Mal.»Ach, übrigens«, unterbrach Armstrong ihn abermals, »ich habe im Savoy Grill einen Tisch für uns reservieren lassen.Jeder, der etwas auf sich hält, speist im Grill.« Er bedachte sie mit einem weiteren Lächeln.»Wir sind anderweitig zum Lunch verabredet«, entgegnete Hahn brüsk.»Aber es gibt so viel, worüber wir uns unterhalten müssen«, beharrte Armstrong.»Schließlich interessiert es mich, was sich seit unserer gemeinsamen Zeit in Berlin so alles getan hat.«»Außer geschäftlichen Dingen haben wir nichts miteinander zu bereden«, stellte Hahn nachdrücklich fest.»Schon gar nicht über ›unsere gemeinsame Zeit‹.«Armstrong schwieg für einen Augenblick.»Ich bedauere, Ihnen mitteilen zu müssen, Captain Armstrong«, fuhr Hahn fort, »daß wir beschlossen haben, unsere Partnerschaft mit Ihnen zu beenden.«»Aber das ist nicht möglich«, sagte Armstrong.»Wir haben eine bindende, rechtsgültige Vereinbarung.«»Die Sie offenbar seit geraumer Zeit nicht gelesen haben«, erwiderte Hahn, »sonst müßten Sie wissen, daß Sie vertragsbrüchig geworden sind und wir nun wegen Nichteinhaltung entsprechende Maßnahmen ergreifen können.«»Aber ich beabsichtige …«»Wenn Sie Ihren finanziellen Verpflichtungen nicht nachkommen, gehen laut Vertrag sämtliche Überseerechte nach zwölf Monaten automatisch an die Muttergesellschaft zurück.« Es hörte sich an, als würde Hahn diese Klausel auswendig kennen.»Ich kann meinen Verpflichtungen umgehend nachkommen«, versicherte Armstrong, der sich da allerdings keineswegs sicher war.»Das würde meine Entscheidung nicht beeinflussen«, erklärte Hahn.»Aber vertraglich sind Sie zu einer schriftlichen, neunzigtägigen Kündigung verpflichtet.« Armstrong erinnerte sich gerade noch an eine der Klauseln, auf die ihn Stephen Hallet vor kurzem aufmerksam gemacht hatte.»Die haben wir Ihnen bereits elfmal in verschiedenen Abständen geschickt«, antwortete Hahn.»Ich wüßte nicht, daß wir eine solche Kündigung je erhalten hätten«, sagte Armstrong.»Deshalb…«»Die letzten drei Schreiben wurden per Einschreiben an dieses Büro geschickt.«»Das heißt nicht, daß wir sie bekommen haben.«»Jedes Einschreiben war entweder von Ihrer Sekretärin oder Colonel Oakshott unterzeichnet.Unser letztes Schreiben wurde Stephen Hallet persönlich ausgehändigt, der, wie ich weiß, den Vertrag selbst ausgefertigt hat.«Das brachte Armstrong erneut zum Schweigen.Hahn öffnete seine ramponierte Aktenmappe, an die Armstrong sich sehr gut erinnerte, und nahm Kopien von drei Dokumenten heraus, die er vor seinem ehemaligen Geschäftspartner auf dem Schreibtisch ausbreitete.Dann hielt er Armstrong ein viertes Dokument hin.»Hiermit übergebe ich Ihnen höchstpersönlich eine rechtmäßige Kündigung, die Sie dazu verpflichtet, die derzeit in Ihrem Besitz befindlichen Publikationen, Druckplatten und Dokumente, die wir Ihnen in den vergangenen zwei Jahren überlassen hatten, innerhalb eines Monats zurückzugeben.Zusätzlich ein Scheck über hundertundsiebzigtausend Pfund fälliger Lizenzgebühren.Unsere Finanzberater betrachten die Summe übrigens als vorsichtige Schätzung.«»Aber Sie werden mir doch gewiß noch eine Chance geben, nach allem, was ich für Sie getan habe?« flehte Armstrong.»Wir haben Ihnen bereits viel zu viele Chancen gegeben«, entgegnete Hahn, »und keiner von uns«, er deutete mit einem Kopfnicken auf seinen Kollegen, »ist in einem Alter, daß wir noch mehr Zeit mit der Hoffnung vergeuden können, Sie würden Ihren Verpflichtungen irgendwann einmal tatsächlich nachkommen.«»Und wie, glauben Sie, kann Ihr Verlag ohne mich überleben?« fragte Armstrong hitzig.»Ganz einfach«, antwortete Hahn.»Wir haben heute morgen bereits einen Vertrag mit dem renommierten Verlagshaus Macmillan abgeschlossen, dessen Name Ihnen sicher nicht unbekannt ist.Wir werden diese Vereinbarung in der Freitagsausgabe der Zeitschrift Bookeller bekanntgeben, damit unsere Kunden in Großbritannien, den Vereinigten Staaten und der übrigen Welt wissen, daß Sie uns nicht mehr vertreten
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