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.Meine besteht darin, die Sicherheit hier im Devos-System zu gewährleisten und dafür zu sorgen, dass die Gesetze und Regeln beachtet werden.Wer dagegen verstößt, wird von mir den Justiziaren übergeben.Es gefällt mir nicht, einen Mörder straflos gehen zu lassen.Es ist mir gleichgültig, wer und was Sie sind; es darf gar keine Rolle für mich spielen.Sie haben das Leben einer Person ausgelöscht, die Sie für einen verachtenswerten Innovator hielten …«»Salyard war ein Innovator, mit zwei Verwarnungen wegen Subversion«, warf Xavius mit wachsendem Ärger ein.»Und ich habe ihn nicht ermordet!«»Alles spricht gegen Sie.« Plötzlich klirrte Kälte in Gladfelters Stimme.»Für mich ist das Bild klar.Natürlich bin ich an meine Anweisungen gebunden.Aber ich werde offiziell Protest einlegen und weitere Ermittlungen anstellen, bis ich Sie überführt habe und Ihnen die Akkreditierung beim Gremium nichts mehr hilft.Sie sind ein Mörder, Xavis V Xavius, und Sie müssen für Ihr Verbrechen zur Rechenschaft gezogen werden.«Der SK-Offizier drehte sich halb um und gab dem Wächter ein Zeichen, der daraufhin aus seine Starre erwachte, mit steifen Schritten zur Tür ging und sie öffnete.»Sie können gehen«, sagte Gladfelter.»Soldat Dollard wird Sie zum Konnektor bringen und dafür sorgen, dass Sie Ihre Reise nach Bluestone fortsetzen können.«Xavius ging zur Tür.Er hatte sie fast erreicht, als der Offizier hinter ihm sagte:»Übrigens …«Xavius blieb stehen.»Ja?«»Sie sind damit beschäftigt gewesen, die Biografie von General Titus M Izzad zu verfassen.Sie haben bereits einige Auszüge im Mesh veröffentlicht.«»Ein großer Mann, der große Verdienste erworben hat«, sagte Xavius vorsichtig.»Zweifellos.Noch vor kurzer Zeit sind Sie mit ihm zusammen gewesen, bei Magrew am Rand.«»Ja …«»General Izzad ist verschwunden.«»Verschwunden?«, brachte Xavius verblüfft hervor.»Die Zerberus wurde von einem kleinen Flottenverband nach Thivierge begleitet«, sagte Gladfelter, und seine schwarzen Augen schienen Xavius zu sezieren.»Der General befand sich an Bord der Neurod, eines Jägers der Sol-Klasse.Dieses Schiff kam nicht bei Thivierge an.«Das ist interessant, sagte der Chronass.Xavius schwieg, in seinem Innern eine sonderbare Leere.Er schwieg und wartete.»Möchten Sie nicht wissen, was mit der Neurod geschehen ist?«, fragte Gladfelter.»Wie kann ein Jäger während eines Transfers aus einem Flottenverband verschwinden?«Das Gesicht des SK-Offiziers war wieder maskenhaft starr.»Ich dachte, Sie wüssten vielleicht eine Antwort auf diese Frage.«»Ich? Aber wieso …«»Nur so ein Gedanke.« Gladfelter deutete auf die offene Tür.»Bitte, Sie können gehen.«Auf dem Weg zum Hangar, im schmalen Korridor das Geräusch der eigenen Schritte laut in den Ohren, dachte Xavius: Er hat seltsame Gedanken, dieser SK-Offizier.Wir auch, erwiderte der Chronass.Fremde Gedanken flüstern zwischen uns.Gedanken, die weder dir noch mir gehören.Wir sind hier drin, in unserem Kopf, nicht mehr allein.14Am zweiten subjektiven Tag der Reise, bevor die Erschütterungen begannen, bedauerte Xavius fast seine Entscheidung, keinen Kompensator zu benutzen.Künstlicher Schlaf hätte ihm Ruhe gegeben, eine Möglichkeit, den bohrenden Fragen zu entkommen.»Was hat es mit dem verdammten Ding auf sich?«, brummte er, während er durch einen simulierten Wald ging, über weichen, grasbewachsenen Boden, der bei jedem Schritt ein wenig unter seinen Füßen nachgab.Diese Welt – in allen Einzelheiten so perfekt, dass man sie ohne den am rechten Rand des Blickfelds eingeblendeten VR-Hinweis nicht von der Realität unterscheiden konnte – gehörte zu den Unterhaltungsprogrammen des kleinen Transferschiffs, mit dem Xavius unterwegs war, als einziger Passagier an Bord.»Das fragst du mich jetzt zum elften Mal«, sagte der neben ihm gehende junge Mann, der blaue Seide trug.»Und deine Ausdrucksweise wird immer schlechter, wenn du mir diesen Hinweis gestattest.«»Hast du nicht mehr herausgefunden?«»Über den Passagier im Passagier?« Der Chronass lachte leise
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