[ Pobierz całość w formacie PDF ]
.Und sie versank abermals – in der Ekstase, in dem grünen Feuer von Desmonds Augen, in seinem entfesselten Stöhnen, als er in ihr kam.»Ava!«Sein Becken bohrte sich in ihres, dass es schmerzte.Ganz egal, sie wollte so nah wie möglich bei ihm sein, ihr Körper zuckend, erschauernd.Sie fühlte seinen pumpenden Schwanz in ihrer Vagina, ein heißes, lustvolles Pochen.Er schloss Ava in seine Arme und vergrub sein Gesicht in ihren Haaren.Ihr Herz hämmerte wie wild, getrieben von Emotionen, die ihr ein Rätsel waren.Wie konnte sie so viel für diesen Mann empfinden, den sie erst vor Kurzem kennen gelernt hatte? Sie kannte ihn kaum.Irrtum.Sie kannten sich auf einer tieferen und unerklärlichen Ebene.Unglaublich, aber wahr.Wozu er sie heute Abend gebracht, was er ihr gegeben hatte, bewies ihr das.Desmond gelang es, ihren Panzer zu knacken.Und es war schön und gleichzeitig schockierend.Sie biss sich auf die Lippe, blinzelte die Tränen weg.Ava, reiß dich zusammen.Es ging nicht, die Tränen liefen, rollten über ihre Wangen.»Ava?« Desmond hob ihren Kopf an, schob ihr die wuscheligen Locken aus dem Gesicht.»Entschuldige«, schniefte sie und wischte sich die Tränen weg.Er setzte sich auf, zog sie in seine starken Arme.»Bist du okay? Hab ich dir wehgetan?«»Nein, ich bin okay.Es ist bloß … ich weiß auch nicht.«»Kleiner Nervencrash, mmh?«»Ja.«Er hatte richtig getippt.Dieses Gefühl des Sichauslieferns, der Furcht und Verletzlichkeit, das ging vielen Submissiven so, wenn die Spielszenen vorbei waren.Häufig waren es die Schmerzspiele, die dieses Gefühl bewirkten.Ava hatte jedoch genau das bekommen, was sie heiß ersehnt, worum sie gebeten hatte.Es war überwältigend, nahezu unfassbar.Einerseits empfand sie tiefe Dankbarkeit und Befriedigung, andererseits hatte sie sonderbare Schuldgefühle, was sie wiederum nicht verstand.Stopp! Hör auf mit dem Mist!Es ging nicht.Sie weinte hemmungslos.Desmond schmiegte sie fester an sich.»Es ist alles gut, Ava.Na, komm schon.Du bist okay.Ich bin bei dir.«Ja, er war bei ihr.Aber für wie lange?Sie vergrub ihren Kopf an seiner Schulter, kämpfte gegen die Tränen an.Sie atmete tief ein, hielt die Luft an, fasste sich halbwegs wieder und hörte schließlich auf zu weinen.Trotzdem hatte sie unbeschreibliches Herzflattern.Vor Panik.Lass nicht zu viel Nähe zu.Pass ja auf.Verdammt, aber das hätte sie sich vorher überlegen müssen, jetzt war es zu spät.Sie hatte sich ihm mental geöffnet, und er war tief in sie gedrungen.Tiefer, als er in ihren Körper eingedrungen war.Er hatte ihren empfindsamsten Punkt berührt und den Panzer geknackt, den sie sich vor langer Zeit zugelegt hatte.»Ava, bleib bei mir.«»Was? Ich bin bei dir.«»Nein, bist du nicht.Du machst innerlich dicht.Ich fühle es.«Er lehnte sich zurück, senkte seinen Blick abermals in ihren.Und sie konnte ihm nichts vorschwindeln, denn er schien sie zu durchschauen.»Ava … verdammt nochmal, Mädchen.«»Desmond?«, schluchzte sie leise.»Bist du … bist du nicht zufrieden mit mir?«»Um Himmels willen, nein.Du bist verdammt perfekt.Fuck.«»Find ich nicht.Ganz bestimmt nicht.«Was meinte er mit verdammt perfekt? Bevor sie sich einen Reim darauf machen konnte, senkte er den Kopf und küsste sie zärtlich.Gab ihr genau das, was sie jetzt brauchte.Und sie hatte nicht mal geahnt, dass sie das brauchte.Bis jetzt.Desmond schob seine Hände in ihr Haar.Verwöhnte sie zärtlich.Und ihr süßer Mund war auf seinem.Ihr himmlischer Geschmack, ihr betörender Duft, ihre samtweiche Haut – er konnte nicht genug von Ava bekommen.Mach dir keinen Kopf.Küss sie einfach.Verdammt, er hatte sich schon den ganzen Abend den Kopf zerbrochen, wieso es mit Ava anders war als sonst.Er musste sich konzentrieren, um die Kontrolle nicht zu verlieren.Dieses Mädchen …Sie erwiderte seinen Kuss.Ihre weiche Zunge wie Seide in seinem Mund, seufzte und stöhnte sie leise, und er wurde prompt wieder hart.Er musste sie besitzen, wenigstens noch einmal.Musste ihren Körper besser kennen lernen.Ihre Psyche.Unterhalte dich mit ihr.Ja, aber erst später.Jetzt war sie wie Wachs in seinen Händen, und er konnte es nicht mehr aushalten
[ Pobierz całość w formacie PDF ]