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.Die Brücke müsste auch sehr klein sein, so klein, dass sie fast gar nicht vorhanden wäre, und sie würde auch nur einen Augenblick lang existieren, sodass es äußerst schwierig, um nicht zu sagen, tödlich wäre, mit einem Lastwagen darüberzufahren.Mathematiker haben auch angenommen, dass es im Zentrum der schwarzen Löcher möglicherweise sogenannte mehrfach verbundene Räume oder Wurmlöcher gibt – also Tunnel zwischen den Universen.1515 In Lewis Carrolls Buch Alice hinter den Spiegeln sind die Spiegel mehr oder weniger genau solche Wurmlöcher.Carroll, der eigentlich Charles Dodgson hieß, war Mathematiker und er kannte die Theorie von den Wurmlöchern.In seinen Mathematikvorlesungen gab er den Studenten gerne Rätsel auf.Eines seiner bekanntesten ist das Folgende: In der einen Tasse sind 50 Teelöffel Brandy, in der anderen Tasse 50 Teelöffel Wasser.Nun nimmt man aus der ersten Tasse einen Löffel Brandy und gießt diesen in die zweite Tasse.Dann nimmt man einen Löffel von dieser Mischung und gießt ihn in die erste Tasse.Ist in der zweiten Tasse nun mehr oder weniger Brandy als Wasser? Wenn du die Antwort herausfinden willst – aber ich warne dich, du wirst davon mehr Kopfschmerzen bekommen, als wenn du den ganzen Brandy ausgetrunken hättest –, kannst du sie am Ende dieses Kapitels nachlesen.*Im Jahre 1963 hat Roy Kerr, ein Mathematiker aus Neuseeland, die Theorie aufgestellt, dass ein rotierendes schwarzes Loch zu einem stabilen Kreis aus Neutronen werden würde, weil die Zentrifugalkraft, die nach außen drängt, die Schwerkraft, die nach innen drängt, aufhebt.Ein schwarzes Loch würde also nicht einstürzen und man würde darin auch nicht zu Tode gequetscht, aber das Ganze wäre dennoch eine Einbahnstraße, denn die Schwerkraft würde verhindern, dass man das schwarze Loch auf dem Weg, den man gekommen ist, auch wieder verlassen kann.Diese ganze wissenschaftliche Auseinandersetzung war nur eine von vielen in dem großen Streit um Wurmlöcher, schwarze Löcher und Paralleluniversen, um Orte also, an denen vielleicht andere physikalische Gesetze herrschten als bei uns.Nun überlegte Professor Hilbert, ob etwas aus einem anderen Universum vielleicht eine Möglichkeit gefunden hatte, von dort auszubrechen und mithilfe eines Lochs oder einer Brücke, an die man in unserer Wissenschaft noch gar nicht gedacht hatte, mit uns Kontakt aufzunehmen versuchte.Wenn dem so war und wenn diese Brücke noch immer existierte, dann musste es eine Öffnung geben, die in diese Welt führte, und eine zweite Öffnung, die von dieser in unsere Welt führte.Das brachte ihn zu der Frage: Wo war diese Öffnung und was genau entwich daraus?Im Keller des Hauses mit der Nummer 666 in der Crowley Avenue standen vier Gestalten und starrten auf die Stelle, an der sich noch vor Kurzem ein wirbelnder blauer Kreis befunden hatte.Mrs Abernathy war von ihrem Besuch beim Hause Samuel Johnsons zurückgekehrt und fand ihre drei Gefährten in einiger Bestürzung vor.»Das Portal hat sich geschlossen«, sagte Mr Renfield, der nun gar nicht mehr aussah oder klang wie der alte Mr Renfield.Seine Stimme war kehlig und er stieß eine Reihe heiserer Klicklaute aus.Seine Haut war runzelig geworden, sie hatte die ungesunde Farbe eines fauligen Apfels angenommen.Fast im selben Augenblick, in dem das blaue Licht verschwunden war, hatte sich sein Aussehen verändert.Ähnliches konnte man bei Mrs Renfield und Mr Abernathy beobachten.Nur Mrs Abernathy veränderte sich nicht mehr.»Sie haben den Teilchenbeschleuniger abgeschaltet«, sagte Mrs Abernathy.Auf ihrem Gesicht, das sie vor den Renfields verbarg, lag ein merkwürdiger Ausdruck.»Genau wie es der Große Herrscher vorausgesagt hat.Aber jetzt wissen wir, dass es möglich ist, zwischen dieser Welt und unserer Welt hin- und herzureisen.In ebendiesem Augenblick sammelt unser Meister seine Heere, und wenn er fertig ist, wird sich das Portal wieder öffnen und dann wird er hierherkommen und diesen Ort in Besitz nehmen.«»Aber wir werden schwächer«, sagte Mrs Renfield.Ihr Atem roch übel, so als verfaule etwas in ihrem Inneren.»Du wirst schwächer«, erwiderte Mrs Abernathy.»Du bist nur hier, um mir zu dienen.Deine Energie wird mir Stärke verleihen.Wenn sich das Portal erneut öffnet, wirst auch du wieder zu neuen Kräften kommen.«Das stimmte nicht ganz.Mrs Abernathy war nämlich ein ganz besonderer Dämon, älter und weiser und mächtiger, als ihre drei Begleiter sich dies jemals hätten vorstellen können.Das Portal war nicht verschlossen, jedenfalls nicht ganz [ Pobierz całość w formacie PDF ]

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