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.«»Okay, okay.Hast ja recht.Ich komm dich morgen mit dem Wagen abholen.Um sieben?«»Ich muss das noch mit meinem Dad besprechen, aber ich denke, das geht in Ordnung.«»Gut«, sagte Blake.»Ich freue mich, dass wir das geklärt haben.Läufst du jetzt weiter?«Mikki grinste und stieß Blake in den Sand.»Fang mich doch, wenn du kannst!«, rief sie und sprintete lachend davon.Blake sprang auf und rannte ihr hinterher.KAPITEL 42»Ich habe Hunger, Jack.Lass uns gehen.«Sie parkten auf der Hauptstraße in Channing.Sammy schaute immer wieder zu Jennas Restaurant, doch Jack schien nicht nachgeben zu wollen.»Es ist ja nicht so, als könnte man nur hier essen, Sammy.«Sammy öffnete die Tür.»Du solltest endlich mal darüber hinwegkommen.«»Über was?«»Sie ist nur eine nette Frau, die mit dir befreundet sein will«, sagte Sammy, »und du willst ihr nicht mal die Uhrzeit sagen, weil du dich wegen Lizzie schuldig fühlst.«»Ich habe keine Ahnung, wovon du redest.Ich bin doch nett zu ihr.«»Toll.Na, wenn du es so haben willst.Ich werde jetzt jedenfalls essen gehen.Du kannst ja hierbleiben.«Sammy schlug die Tür zu und ging ins Little Bit of Love.Jack blieb sitzen und trommelte nervös auf dem Lenkrad.Schließlich stieg er aus und folgte Sammy ins Restaurant.Sammy hockte bereits in einer Ecke und studierte die Speisekarte.Jack setzte sich ihm gegenüber.Der ältere Mann reichte ihm eine Speisekarte.»Ich hab mir schon gedacht, dass dein leerer Magen dich zur Vernunft bringt.«Jack nahm die Speisekarte, warf einen Blick hinein und legte sie auf den Tisch.»Ich weiß nicht, was du von mir erwartest.«»Ich erwarte gar nichts von dir.«»Irgendwas brennt dir doch auf der Seele.«»Wann hast du zum letzten Mal mit Jackie gespielt? Oder mit Cory? Und wann hast du zum letzten Mal mehr als zwei Worte mit Mikki gesprochen?«»Ich habe erst gestern Nacht mit ihr gesprochen.«»Ich weiß.Ich habe zugehört.Aber was genau hat sich verändert? Du schuftest den ganzen Tag, und dann arbeitest du die ganze verdammte Nacht am Leuchtturm.Das ist nicht gesund, Jack.Willst du eigentlich nie wieder Spaß haben?«Jack starrte seinen Freund hart an.»Wie kommst du auf die Idee, dass ich es mir verdient hätte, irgendwann wieder Spaß zu haben?«»Du warst zum Tode verurteilt, bist fast draufgegangen und hast dich wie durch ein Wunder wieder erholt.Und für was? Um dich den Rest deines Lebens schlecht zu fühlen?«Jack griff wieder nach der Speisekarte.»Du machst es dir zu einfach.«»Und du machst es dir zu kompliziert.Du hast Kinder, Jack.Sie brauchen dich.«»Ich reiße mir den Hintern auf, um sie zu unterstützen.«»Ist das alles?«»Was meinst du damit?«»Ist das der einzige Grund, warum du dir den Hintern aufreißt? Für die Kinder?«»Ich weiß, Sammy, dass ich nicht der perfekte Vater bin.Daran hat meine Tochter mich schon oft genug erinnert.«»Nur weil sie sich um dich sorgt.Und Himmel noch mal, sie ist fast sechzehn.Wahrscheinlich würde sie hier unten gerne auch mal was anderes tun, als ständig auf ihre jüngeren Brüder aufzupassen.«»Gestern Abend war sie auf einer Strandparty.Und sie macht Musik mit diesem Liam.«»Okay, schön, bitte entschuldige, dass ich mir Gedanken darüber mache.«Jacks Wut verrauchte.»Schon gut, hast ja recht.Es reicht nicht, für meine Kinder zu sorgen.Ich muss auch für sie da sein.«Sammy schaute ihn überrascht, aber auch erleichtert an.»Halleluja! Vielleicht siehst du es nach all der Arbeit am Leuchtturm ja doch.«»Was?«»Na, das verdammte Licht.«Doch Jack hörte ihm nicht mehr zu.Er dachte über etwas anderes nach, was Sammy gesagt hatte.Sie ist fast sechzehn …Plötzlich fiel Jack das Datum wieder ein.Mikkis Geburtstag.Er stand unmittelbar vor der Tür.»Haben Sie gewählt?«Jack hob den Blick und sah eine Kellnerin.»Was?«Die Frau lächelte und tippte auf die Speisekarte.»Das ist ein Restaurant, und das ist eine Speisekarte.Da habe ich mir gedacht, Sie beide würden vielleicht gerne was bestellen.«»Ich kümmere mich um die beiden, Sally«, sagte eine Frauenstimme.Jenna kam an den Tisch.»Die könnten nämlich Ärger machen«, fügte sie mit einem schelmischen Lächeln hinzu.»Okay, Boss.« Sally ging wieder.Sammy schaute Jenna an und grinste.»Und? Was gibt es heute Besonderes?«»Ach, Mr.Duvall, Sie wissen doch, dass alles auf unserer Speisekarte etwas Besonderes ist, und Sie haben das meiste davon auch schon gegessen.«Jack blickte Sammy überrascht an.»Hast du?«Zu seiner Verteidigung erklärte Sammy: »Ich bekomme tagsüber nun mal oft Hunger.Nur weil du nichts isst, heißt das nicht, dass ich auch hungern muss.«»Wie wäre es mit unserem berühmten Barbecue-Sandwich«, schlug Jenna vor, »mit Zwiebeln vom Grill und Krautsalat? Das ist zwar ein Horror für die Arterien, aber wir garantieren Ihnen, dass Sie mit einem Lächeln sterben.«»Klingt gut«, sagte Sammy.»Machen Sie zwei davon.Und malen Sie ein Smiley auf Jacks Sandwich.Vielleicht bessert sich dann seine Laune.« Er zwinkerte Jenna zu.»Aber unser Freund hier kommt vielleicht auch so wieder auf den richtigen Weg.Wir müssen ihn nur noch mal in die richtige Richtung schubsen.«»Ich würde gerne etwas mit Ihnen besprechen, Jack«, sagte Jenna.»Ich gebe rasch Ihre Bestellung ab, dann bin ich gleich wieder zurück.In Ordnung?«»Ja, sicher«, sagte Jack verwundert.Jenna ging, kam eine Minute später wieder und zog sich einen Stuhl heran.»Ich möchte gleich auf den Punkt kommen«, sagte sie.»Ihre Tochter würde gerne hier kellnern, und ich will sie einstellen.«»Was?« Jack war verwirrt.»Davon hat sie mir gar nichts erzählt.«»Wann denn auch?«, warf Sammy gereizt ein.»Du bist ja nie da.«Jack ignorierte den Kommentar und schaute Jenna an.»Als Kellnerin?«»Das ist ein ehrbarer Beruf, und ich zahle fair.«Jack drehte sich zu Sammy um.»Irgendjemand muss auf die Jungs aufpassen.«»Da habe ich mir schon was überlegt«, sagte Jenna.»Sie kennen doch Anne Bethune.Sie leitet ein Sommerlager auf ihrem Grundstück.Es liegt direkt am Strand.Die Jungs könnten dorthin und hätten viel Spaß.«»Ich habe Anne kennengelernt und gesehen, wie sie das Lager aufgebaut haben«, sagte Sammy.»Es wird den Jungs gefallen.Da gibt’s jede Menge zu tun.«»Aber ich kenne die Frau doch kaum.«»Sie ist Rektorin der hiesigen Grundschule, Jack«, sagte Jenna.»Sie hat selbst zwei Kinder.Als ich hierhergezogen bin, habe ich Liam zu ihr ins Sommerlager gebracht, und er hatte eine tolle Zeit.Anne hat qualifiziertes Personal, das ihr hilft.«»Dann könnte Mikki tagsüber hier arbeiten«, fügte Sammy hinzu, »und sich etwas Geld verdienen.Außerdem kommt sie auf diese Weise aus dem Haus und hätte mal was vom Leben.«»Und sie würde umsonst verköstigt werden«, sagte Jenna.»Ich glaube, das wäre gut für sie.«»Wie viel kostet dieses Sommerlager?«»Jetzt wird’s interessant«, sagte Sammy.»Ich arbeite nebenbei für Anne, und sie hat sich bereit erklärt, im Tausch dafür die Jungs aufzunehmen.«»Das hättest du nicht tun sollen, Sammy.«»Und ob.Die Jungs haben auch ein bisschen Spaß verdient.«Jack schaute zwischen Jenna und Sammy hin und her.»Warum habe ich den Eindruck, dass ihr das alles von langer Hand geplant habt?«»Hast du einen Grund, unsere Vorschläge abzulehnen?«, fragte Sammy.»Äh … nein.Im Gegenteil.Ich halte das für eine tolle Idee [ Pobierz całość w formacie PDF ]

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