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.Das könnte es für uns beide leichter machen, die Dinge zu klären.«»Tu das für dich, wenn du es möchtest, aber nicht für mich.Ich habe all das so lange für mich behalten, jetzt ist es endlich heraus, und das fühlt sich so gut an – ich glaube nicht, daß ich es wieder wegsperren kann.Wohin du auch gehst, ich werde dich immer lieben.«Er stand auf und kam zu ihr, legte eine Hand auf ihre Schulter; der Druck war sanft und tröstend.»Ich glaube, du solltest hierbleiben, bis du noch ein paar Dinge in deinem Leben geregelt hast.Du bist fast fertig mit dieser Arbeit für Kristina.Es wäre schlicht vernünftiger.«»Aber ich habe das Gefühl, dich auszunützen.«Immerhin brachte er ein schiefes Lächeln zustande.»Und ich dachte, daß ich dich ausnütze.Woran du siehst, wie unterschiedlich man die Dinge sehen kann – ganz gleich, wie gut man sich kennt.Aber ich sollte dich warnen«, jetzt grinste er schamlos, »ich habe vor, jede Nacht vor deiner Schlafzimmertür zu stehen und zu jaulen wie ein mondsüchtiger Hund!«Mit diesen Worten nahm er das Tablett auf.»Zurück in die Realität, schlage ich vor.«»Die ist immer da, nicht?«»Ja, ist sie«, stimmte er zu.»Und sie wird jeden Tag unangenehmer.« Er nickte in Richtung auf den Bildschirm.»Einer von deinen Orthopäden« – er balancierte das Tablett auf einer Hand und zeigte mit der anderen auf einen langen, osteuropäisch wirkenden Namen – »läßt bei mir eine Glocke klingeln.Ich glaube, ich habe seinen Sohn gekannt, damals in meinen wilden Studententagen.«Jeder noch so kleine Hinweis schien ihr verfolgenswert.Sie berührte wiederholt den Bildschirm, bis die Information über die Familie des Mannes erschien.Ein unscharfes Foto von ihm wurde sichtbar, und Janie fragte sich flüchtig, ob sie ihn nicht schon einmal gesehen hatte.Aber es fiel ihr nicht ein.»Hier steht nichts davon, daß der Sohn was mit Jura zu tun hat«, sagte sie.»Soweit ich weiß, hat er nicht zu Ende studiert.Vielleicht später.Ich habe ihn aus den Augen verloren.Zum Glück, denn der Kerl war ein Blödmann.«Sie lächelte.»Dann wäre er ein guter Anwalt geworden.«»Ha ha!«Sie hatten die Intimität verlassen, und Janie vermißte sie sofort.Als sie zusah, wie Tom das Zimmer verließ, überkam sie ein schreckliches Gefühl von Einsamkeit.Aber sie hatte keine Zeit, dabei zu verweilen.Eilig schob sie ihr persönliches kleines Unglück beiseite und wandte sich wieder der stummen Realität zu, die sie vor Augen hatte.Sie hoffte, sie würde sprechen, deutlich sprechen, denn im Inneren von Big Dattie tickte schon die Uhr von MR SAM.KAPITEL 29Navarra und Coucy standen auf der Burgmauer und sahen, wie Karles Bote in Richtung Compiègne davonritt.»Der Mann hat eine Streitmacht aufgestellt«, sagte Charles.Der König von Navarra wirkte bedrückt und besorgt – durchaus nicht so feurig wie sonst.»Eine Armee.Und wenn man nach diesem Leutnant urteilt, den er geschickt hat, dann ist es ein loyaler Haufen.Eine Armee aus Männern von einiger Intelligenz.Dieser da war kein Tölpel.Und wahrscheinlich gibt es noch mehr wie ihn.«»Er deutete an, daß es Tausende sind«, fügte der Baron de Coucy nüchtern hinzu.»Wie mag er das geschafft haben?«»Vielleicht hat er einen geheimen Verbündeten.«»Wenn er einen bedeutenden Bundesgenossen hätte, hätte man davon erfahren«, wandte Coucy ein.»Dann sind diese Tausende, wie er gesagt hat, tatsächlich alle Bauern.«»In dem Fall habt Ihr nichts zu fürchten, Sire!«Navarra drehte das Gesicht aus dem Wind.»Er beschreibt sie als berittene Truppen mit Schwertern, Bogenschützen, Speerwerfern und Fußsoldaten, genau wie wir unsere.«Coucy meinte: »Er übertreibt.Was er sagt, kann nur stimmen, wenn er es geschafft hat, sie umzukrempeln; jedoch gibt es im Augenblick wohl kaum Zauberer, die einer solchen Aufgabe gewachsen sind.« Der Baron versuchte zu lachen, aber es klang nicht überzeugend.»Und Schwerter – woher nehmen sie das Material, von den Waffenschmieden ganz zu schweigen? Aber vielleicht ist er mit einem Alchimisten im Bunde, der alle notwendigen Materialien herstellen kann.Zweifellos verwandelt so einer Steine in Metall.«»Verhöhnt diesen Mann nicht«, warnte Navarra.»Das wäre höchst unklug.Aber Ihr habt recht – er übertreibt sicher.Wichtig ist jetzt, herauszufinden, inwieweit … und mit welchem Ziel.«»Man kann nicht wissen, was in den Köpfen dieser Bauern vorgeht«, meinte Coucy.»Gar, um uns zu beeindrucken? Das wäre kaum zu seinem Vorteil.Er gilt als unser Verbündeter.Wenn die ersten Berichte über die Zahl der Truppen des Dauphins stimmen, dann werden wir ihn brauchen, Karle weiß das.«»Und bis wir sicher wissen, mit wieviel Mann der Dauphin anrückt, dürfen wir ihn nicht kränken, indem wir über seine Bauern die Nase rümpfen [ Pobierz całość w formacie PDF ]

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