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.»Das mit den Gummianzügen und den Taucherausrüstungen hat sich nie durchgesetzt, weißt du.Aber das hatte nichts damit zu tun, was mit dem alten Mann geschah.Du kannst rechtschaffene Fischer nicht dazu bringen, daß sie ins Wasser springen.So weit lassen sie sich nicht drängen.Das hätten die von der Regierung wissen sollen.«Die Männer hier oben waren Romantiker.Oder vielleicht war das ein stadtgeborener Mythos.Vielleicht waren sie einfach dumm.Wie dem auch sein mochte, es war ein Wunder, daß die Hummerfischer der Landzunge sich so weit hatten treiben lassen: Unterwasserzäune, künstliche Aufzuchtgründe, eine Solaranlage auf der Schafinsel … Als Pete sein Elternhaus verlassen hatte, war davon gesprochen worden, wieder Schafe auf die Insel zu bringen.Hartford drehte den Bug in die steil auflaufende See, stellte die Maschine auf kleine Fahrt.Sie waren über den Hummergründen.Langsam lief er auf die erste Reihe eines riesigen Gitternetzes aus Markierungsbojen zu, die mit orangener Leuchtfarbe gestrichen waren.Sobald er den Kutter in den Fördermechanismus eingeklinkt und das Fanggerät über die Bordwand geklappt hatte, kamen die Körbe automatisch hoch, öffneten sich an der Oberfläche und entleerten ihren Inhalt in das Fanggerät.Hartford nahm die Hummer heraus, vier oder fünf von jedem Korb, und warf sie in einen großen, mit Seewasser gefüllten Tank, der den Laderaum des Kutters einnahm.Ein Hebeldruck versah den Korb mit frischem Köder, dann verschwand er wieder im Wasser.Das Boot steuerte sich selbst.Die Körbe kamen einer nach dem anderen hoch.Andere Boote waren mit ihnen unterwegs und fischten ihre Abschnitte des Gitternetzes ab.Ihre Fänge schienen ähnlich zu sein: vier oder fünf Exemplare in jedem Korb.Pete beugte sich über den Fang – schon bewegten sich dort unten an die vierzig glänzend schwarzbraune Hummer, die Scheren abwehrend emporgehoben.Und Hartford hatte sich kaum die Hände naß gemacht.»Zweimal in der Woche gibt es eine Extrafahrt«, sagte Hartford.»Dann wird Futter ausgebracht, und Jungtiere aus den Becken werden in die Aufzuchtgründe gesetzt.Und im Frühjahr und Herbst gibt es Instandhaltungsarbeiten.Und Stürme.Aber man hat uns einen Schutz gegen Sturmschäden gegeben.Elektrostatik über den Hummergründen – der Teufel weiß, wie das funktioniert, aber die Wellenwirkung wird reduziert.Also haben wir mit den Stürmen nicht allzuviel Verdruß.«Pete merkte, daß er sich rechtfertigte.Das Leben sei leicht, hatte er gesagt.Pete kam es nicht so vor.Bei jedem Wetter draußen, Elektrostatik oder nicht, winters und sommers.»Ich wollte dich fragen«, sagte Hartford, »wie es ist, wenn man bei den Spielen mitmachen will.«Das Wort traf ihn wie ein Schlag.Er hatte die Spiele vergessen.Sie hatten nicht existiert.»Du was?«»Du bist doch in dem Schwindel, nicht? Ich brauche deinen Rat.Du dachtest doch nicht, du seist nur für die Fahrt hier.«»Das ist wunderbar.Wirklich großartig … – übrigens sind sie kein Schwindel.«»He, was sagst du da, Pete? Noch einmal mit Gefühl, ja?«Pete war empört.»Ich sage dir, es ist kein …« Er fing Hartfords Blick auf und brach ab.Er fragte sich, was und wen er verteidigte.»Nicht mehr Schwindel als alles andere heutzutage.«Ein Korb kam herauf.Hartford hob den ersten Hummer heraus, packte ihn geschickt hinter den fuchtelnden Scheren.»Ich hoffte, du würdest eine Abteilung empfehlen können.«»Eine Branche? Du zahlst dein Geld und triffst deine Wahl.«»Nein.Ich meine, du kennst mich, und du kennst die Spiele.In welcher Abteilung, welcher Branche würde ich deiner Meinung nach am besten zurechtkommen?«Pete blickte weg, über die See hin zum blassen Horizont.Er kannte Hartford nicht.Der mickrige Hartford Ganz.Er wußte so gut wie nichts über ihn.»Du könntest dich immer auf einem der weniger überlaufenen Nebengebiete betätigen.«»Zum Beispiel?«»Zum Beispiel die Lebensmittelversorgung von Luftlinien
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