[ Pobierz całość w formacie PDF ]
.Adam beschleunigte seine Schritte und holte McGuire ein, gerade als er das spektakulärste Büro betrat, das Adam je gesehen hatte.Eine ganze Wand bestand aus Glas, hinter der sich die Landschaft Jerseys in ihrer winterlichen Majestät darbot.»Mögen Sie den Ausblick?« fragte eine Stimme.Adam drehte sich um.»Ich bin Bill Shelly«, sagte der Mann und ging um seinen Schreibtisch herum.»Freue mich, daß Sie kommen und uns besuchen konnten.«»Die Freude ist ganz auf meiner Seite«, sagte Adam, der von Mr.Shellys Jugendlichkeit überrascht war.Adam hatte als leitenden Angestellten jemanden zumindest fünfzig Jahre älter erwartet.Mr.Shelly schien nicht mehr als dreißig zu sein.Er war von Adams Größe mit kurz geschnittenem blonden Haar, in das er einen rasiermesserscharfen Scheitel gekämmt hatte.Seine Augen waren von einem verblüffend hellen Blau.Er hatte ein weißes Hemd an, dessen Ärmel heraufgerollt waren, eine rosa Krawatte und eine lohfarbene Hose.Mr.Shelly wies zum Fenster hinaus.»Diese Gebäude dort in der Ferne sind Newark.Selbst Newark sieht aus der Entfernung gut aus.« Hinter Adam gluckste McGuire vergnügt.Als er aus dem Fenster blickte, erkannte Adam, daß er sogar den diesseitigen Teil Manhattans sehen konnte.Es waren viele Wolken am Himmel, und Sonnenstrahlen drangen zwischen ihnen durch und beleuchteten einige der Wolkenkratzer New Yorks, während andere in blaue Schatten getaucht blieben.»Wie wäre es mit einer Erfrischung«, sagte Mr.Shelly, indem er zu einem Kaffeetisch herüberging, das ein Silberservice trug.»Wir haben Kaffee, Tee und so ziemlich alles andere.«Die drei Männer setzten sich.McGuire und Adam baten um Kaffee.Bill Shelly schenkte sich selbst eine Tasse Tee ein.»McGuire hat mir schon ein wenig von Ihnen erzählt«, sagte Shelly, der Adam einschätzend betrachtete, während er redete.Adam begann zu sprechen und wiederholte im wesentlichen das, was er auch schon McGuire gesagt hatte.Die beiden Arolen-Angestellten tauschten Blicke aus und nickten unmerklich.Bill hatte keinen Zweifel, daß McGuires Einschätzung zutreffend war.Das Ergebnis des Persönlichkeitsprofils, das Bill während des Essens hatte aufstellen lassen, bestätigte Bills Eindruck, Adam stelle eine besonders gute Wahl für ihr Manager-Trainings-Programm dar.Kandidaten zu finden, war eine absolute Priorität, denn die Gesellschaft expandierte rapide.Bill hatte nur einen einzigen Vorbehalt, nämlich der Bursche könne sein Medizinstudium wieder aufnehmen, aber auch dieser Punkt könnte sicher geklärt werden.Als Adam fertig war, stellte Bill seine Teetasse ab und sagte: »Wir haben den Eindruck, daß Ihre Einstellung zu den medizinischen Berufen unserer eigenen recht nahe steht.Auch wir sind uns des Mangels von sozialer Verantwortung bei den Ärzten bewußt.Ich glaube, Sie sind zu den richtigen Leuten gekommen.Arolen könnte sehr gut eine vollkommene Heimat für Sie sein.Haben Sie irgendwelche Fragen an uns?«»Wenn ich angestellt werde, würde ich gerne in der Nähe von New York bleiben«, sagte Adam.Es widerstrebte ihm, von dem medizinischen Seminar wegzuziehen, und er wollte, daß Jennifer am Zentrum entbunden würde.Bill wandte sich McGuire zu.»Ich glaube, wir könnten eine freie Stelle finden, was meinen Sie, Clarence?«»Sicher«, stimmte Clarence schnell zu.»Sonst noch irgendwelche Fragen?« fragte Mr.Shelly.»Keine, die sich mir im Augenblick aufdrängen würde«, sagte Adam.Da er glaubte, die Besprechung sei vorbei, begann er aufzustehen, aber Bill lehnte sich vor und stoppte ihn.»Warten Sie nur noch eine kleine Weile.« Indem er seinen Kollegen entließ, sagte er: »Clarence, ich schicke ihn in Kürze zu Ihnen ins Büro.« Als sich die Tür hinter McGuire schloß, stand Bill auf.»Lassen Sie mich zuerst sagen, daß wir sehr an Ihnen interessiert sind.Ihre medizinische Ausbildung ist erstklassig.Zum zweiten möchte ich Ihnen versichern, daß wir Sie aufgrund Ihrer eigenen Verdienste einstellen, nicht wegen irgendeines Einflusses, den Sie vielleicht auf Ihren Vater haben könnten, oder auch nicht.«»Es freut mich, daß Sie das sagen«, meinte Adam, beeindruckt von Mr.Shellys Offenheit.Indem er das Persönlichkeitsprofil hochhob, das McGuire zusammengestellt hatte, fügte Shelly hinzu: »Es wird Sie verblüffen, daß wir bereits einen vollständigen Bericht über Sie haben.«Adam empfand einen Augenblick lang eine ziemliche Wut, daß Arolen es wagen würde, in seine Privatsphäre einzudringen , aber bevor er protestieren konnte, sagte Bill: »Alles in diesem Bericht ermutigt mich, Sie nicht nur einzustellen, sondern Ihnen eine Stelle in unserem Manager-Ausbildungs-Programm anzubieten.Was sagen Sie dazu?« Verwirrt versuchte Adam seine Haltung wiederzugewinnen.Die Dinge stürzten schneller auf ihn ein, als er erwartet hatte.»Findet die Managerausbildung auch hier statt?« fragte er.»Nein«, sagte Mr.Shelly.»Die Verkaufsausbildung findet hier statt, die Managerausbildung jedoch in unserem Hauptforschungszentrum in Puerto Rico.«Puerto Rico! dachte Adam.Und er hatte sich Sorgen gemacht, Manhattan zu verlassen.»Das ist ein sehr großzügiges Angebot«, sagte er schließlich.»Ich glaube aber, ich würde lieber etwas langsamer anfangen.Meine ursprüngliche Idee war, als Verkaufsrepräsentant anzufangen, um alles in der Geschäftswelt lernen zu können.«»Ich schätze das«, sagte Mr.Shelly.»Aber das Angebot bleibt bestehen.Ich sollte Ihnen sagen, daß Arolen beabsichtigt, seine Verkaufsmannschaft zu Beginn des nächsten Jahres zu verkleinern.Sie sollten das nicht vergessen.«»Heißt das, daß Sie mir eine Stelle als Verkaufsrepräsentant angeboten haben?« fragte Adam.»Allerdings«, sagte Bill.»Und da ist noch eine Person in unserer Organisation, von der ich möchte, daß Sie sie kennenlernen.« Er schaltete seine Sprechanlage an und bat seine Sekretärin, bei Dr.Nachman nachzufragen, ob er nicht einen Augenblick herunterkommen und den Neuling begrüßen könnte, über den sie zuvor gesprochen hätten.»Dr.Heinrich Nachman ist Chef unseres Forschungszentrums in Puerto Rico [ Pobierz całość w formacie PDF ]

  • zanotowane.pl
  • doc.pisz.pl
  • pdf.pisz.pl
  • rurakamil.xlx.pl
  •