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.»Geschäft, mein Junge, Geschäft«, sagte der Kapitän.Alle blickten hoch.Zwei Raumschiffe stießen aus dem Himmel herab.Als die Raumschiffe landeten, gingen sie fast zu Bruch.»Was ist bloß in diese Narren gefahren?« schrie der Kapitän und sprang auf.Die Männer rannten über die Wiese zu den rauchenden Schiffen.Als der Kommandant ankam, zischte die Luftschleuse in Burtons Schiff auf.Ein Mann fiel hinaus und in ihre Arme.»Was ist passiert?« schrie Kapitän Hart.Der Mann lag am Boden.Sie beugten sich über ihn und sahen, daß er verbrannt war.Sein Körper war mit Wunden und Narben bedeckt, und die Haut war überall entzündet und blasig.Er blickte aus verquollenen Augen hoch, und seine angeschwollene Zunge bewegte sich zwischen geplatzten Lippen.»Was ist passiert?« verlangte der Kapitän zu wissen; er war niedergekniet und schüttelte den Arm des Mannes.»Sir, Sir«, flüsterte der sterbende Mann, »vor achtundvierzig Stunden, im Raumsektor neunundsiebzig DFS, in Höhe von Planet Eins dieses Systems, kamen unser und Ashleys Schiff in einen kosmischen Sturm, Sir.« Graue Flüssigkeit tropfte aus der Nase des Mannes.Blut rann aus seinen Mundwinkeln.»Ausgelöscht.Die ganze Mannschaft.Burton tot.Ashley starb vor einer Stunde.Nur drei Überlebende.«»Hören Sie zu!« schrie Hart, sich über den blutenden Mann beugend.»Sie sind nicht vor dieser Stunde schon einmal auf diesem Planeten gelandet?«Schweigen.»Antworten Sie!« schrie Hart.»Nein«, sagte der sterbende Mann.»Sturm.Burton vor zwei Tagen gestorben.Dies erste Landung auf irgendeiner Welt seit sechs Monaten.«»Sind Sie sicher?« schrie Hart, den Mann mit beiden Händen umfassend und heftig schüttelnd.»Sind Sie ganz sicher?«»Bestimmt, bestimmt«, entrang es sich dem Mund des sterbenden Mannes.»Burton starb vor zwei Tagen? Wissen Sie das genau?«»Ja, ja«, flüsterte der Mann.Sein Kopf fiel vornüber.Der Mann war tot.Der Kapitän kniete neben dem stummen Körper.Im Gesicht des Kapitäns zuckte es, die Muskeln spannten und entspannten sich unwillkürlich.Die restlichen Mitglieder der Mannschaft traten zurück und blickten auf ihn herab.Martin wartete.Schließlich bat der Kapitän, ihm auf die Beine zu helfen; man half ihm.Sie standen und blickten zur Stadt hinüber.»Das bedeutet.«»Das bedeutet?« fragte Martin.»Wir sind die einzigen, die hier gelandet sind«, flüsterte Kapitän Hart.»Und dieser Mann.«»Was ist mit dem Mann, Kapitän?« fragte Martin.Im Gesicht des Kapitäns zuckte es irr.Er sah sehr, sehr alt und aschfahl aus.Seine Augen starrten glasig.Langsam setzte er sich über das trockene Gras in Bewegung.»Kommen Sie mit, Martin.Kommen Sie mit.Stützen Sie mich; um meinetwegen, stützen Sie mich.Ich fürchte, ich falle sonst.Und lassen Sie uns eilen.«Stolpernd schleppten sie sich über das lange trockene Gras und durch den säuselnden Wind zur Stadt.Einige Stunden später saßen sie im Empfangszimmer des Bürgermeisters.An die tausend Leute waren gekommen, hatten gesprochen und waren wieder gegangen.Der Kapitän hatte die ganze Zeit hindurch gesessen und zugehört und zugehört.So viel Licht strahlte aus den Gesichtern derjenigen, die kamen und Zeugnis ablegten und sprachen, daß er ihren Anblick kaum ertragen konnte.Als es vorbei war, wandte Kapitän Hart sich an den Bürgermeister und fragte mit sonderbarem Blick: »Aber Sie müssen wissen, wo er hingegangen ist?«»Er sagte nicht, wo er hingehen wollte«, antwortete der Bürgermeister.»Zu einer der anderen nahegelegenen Welten?« verlangte der Kapitän zu wissen.»Ich weiß es nicht.«»Sie müssen es wissen.«»Sehen Sie ihn?« fragte der Bürgermeister, auf die Menge deutend.Der Kapitän blickte hin.»Nein.«»Dann ist er wahrscheinlich fortgegangen«, sagte er.»Wahrscheinlich, wahrscheinlich!« schrie der Kapitän mutlos.»Ich habe einen schrecklichen Fehler begangen, und ich möchte ihn jetzt sehen.Gerade jetzt ist mir wieder eingefallen, welch ein beispielloses Ereignis dies doch in der Geschichte ist.Daran teilnehmen zu können! Sie müssen wissen, wohin er gegangen ist!«»Ein jeder findet auf seine Weise zu ihm«, antwortete der Bürgermeister freundlich.»Ihr versteckt ihn!« Das Gesicht des Kommandanten wurde langsam boshaft.Zug um Zug kehrte die alte Härte zurück.Er begann sich zu erheben.»Nein«, sagte der Bürgermeister.»Sie wissen also, wo er ist?« Die Hand des Kapitäns fingerte an der ledernen Pistolentasche an seiner rechten Hüfte herum.»Ich könnte Ihnen nicht genau sagen, wo er ist«, erwiderte der Bürgermeister.»Ich rate Ihnen, mit der Sprache herauszurücken«, forderte der Kapitän barsch und zog eine kleine, stahlblitzende Waffe heraus.»Es gibt kein Mittel«, sagte der Bürgermeister, »es Ihnen zu erklären.«»Lügner!«Ein mitleidiger Ausdruck trat in das Gesicht des Bürgermeisters während er Hart in die Augen sah.»Sie sind sehr müde«, sagte er.»Sie sind eine lange Strecke gereist, und Sie gehören einem müde gewordenen Volk an, das seit langer Zeit seinen Glauben verloren hat; und jetzt sehnen Sie sich so sehr danach, zu glauben, daß Sie sich selbst das größte Hindernis sind.Wenn Sie töten, werden Sie es sich nur noch schwerer machen.Auf diese Weise werden Sie ihn nie finden.«»Wohin ist er gegangen? Er hat es Ihnen gesagt; Sie wissen es.Los, erzählen Sie's mir!« Der Kapitän fuchtelte mit der Pistole.Der Bürgermeister schüttelte den Kopf.»Reden Sie! Reden Sie!«Die Pistole knallte einmal, zweimal.Der Bürgermeister stürzte, sein Arm war getroffen.Martin sprang vor.»Kapitän!«Die Pistole zuckte herum und deutete auf Martin.»Mischen Sie sich nicht ein!«Vom Boden her, seinen verwundeten Arm haltend, blickte der Bürgermeister hoch.»Stecken Sie Ihre Pistole weg.Sie tun sich selbst weh.Sie haben nie geglaubt, und jetzt, da Sie annehmen zu glauben, tun Sie deshalb anderen Leuten weh.«»Ich brauche Sie nicht«, sagte Hart, über ihm stehend.»Wenn ich ihn hier um einen Tag verpaßt habe, werde ich eben zu einer anderen Welt weiterfahren
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